Nachgekocht

Samstag, 19. Januar 2008

À la Véronique

Es war schon lange her, seit ich das letzte Mal Artischocken gegessen habe und dann habe ich bei Véronique gesehen, wie sie Artischocken gegessen hat, wie man sie essen sollte: plain ohne Schnickschnack, ganz einfach (und lecker!). Also schnell in meinen LieblingstürkischenSupermarkt Alima gegangen und die hatten ganz schöne Artischocken, wie Véronique geschrieben hat, waren sie noch geschlossen und hatten kaum braunen Stellen.

Meiner kirgisischen Mitbewohnerin, die Artischocken noch nie gegessen hat, habe ich auch gleich eine mitgekocht und dann habe wir es uns zusammen gemütlich gemacht und die Blätter abgenagt, wie es sich gehört. Es hat uns beiden sehr gut geschmeckt, die Vinaigrette passt super dazu, obwohl ich die Blätter immernoch am liebsten ganz ohne irgendwas abnage. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Garzeit etwas zu lange war, denn sie fielen schon fast auseinander, aber ich hatte auch relativ kleine Exemplare, also werde ich sie das nächste Mal nicht ganz so lange garen.

Zu "Artichokes" kann man auch einen ganz doofen Spruch ablassen ("They might have choked Arti, but they ain't gonna choke me!"), sogar im Deutschen geht es da ganz doof zu und her ("Die haben vielleicht Arti geschockt, aber mich schocken sie nicht!"). Vielleicht weiss ja Véronique, was für einen doofen Spruch man im Französischen machen kann? ;)

Dienstag, 9. Januar 2007

Schokomuffins passen gut zu Chirurgie und Glühwein

Oder so. Mir geht es wie ihr, denn ich bin morgen zu einem "Grey's Anatomy"-Abend bei einer Mitstudentin eingeladen und darum habe ich heute noch schnell die Schokomuffins nach der Maus backen müssen, gefunden bei Küchenlatein. Bei mir wurden es aber nur 12 Stück ;)



Superlecker (ich musste doch 1 probetesten!) und mit Streuseln sehr bunt (<--- die Logik beherrscht das Denken des Studenten).

Glühwein mach ich da. Muss mir also nur Wein, Zucker, Zimt, Nelken, Orange und Zitrone mitnehmen. Das Ganze vorzubereiten und wieder in die Weinflasche füllen war doch schlauer, darum hab ich's so gemacht.

Schokomuffins passen gut zu Chirurgie und Glühwein

Oder so. Mir geht es wie ihr, denn ich bin morgen zu einem "Grey's Anatomy"-Abend bei einer Mitstudentin eingeladen und darum habe ich heute noch schnell die Schokomuffins nach der Maus backen müssen, gefunden bei Küchenlatein. Bei mir wurden es aber nur 12 Stück ;)



Superlecker (ich musste doch 1 probetesten!) und mit Streuseln sehr bunt (<--- die Logik beherrscht das Denken des Studenten).

Glühwein mach ich da. Muss mir also nur Wein, Zucker, Zimt, Nelken, Orange und Zitrone mitnehmen. Das Ganze vorzubereiten und wieder in die Weinflasche füllen war doch schlauer, darum hab ich's so gemacht.

Ich bin zurück.....

....aus Indien. Schon 3 Wochen eigentlich. Bin aber bis jetzt zu beschäftigt gewesen, um hier mal was zu machen. Und dann will ich auch mal einen richtig langen Indienbeitrag einmal hier (die kulinarische Seite) und einmal in meinem LJ Kopf in den Wolken (der Rest) und dafür nehme ich mir dann auch richtig Zeit, weil das was rechtes werden soll.

Bin dann auch langsam mit meinem Umzug beschäftigt (ab Oktober koche ich in Bern) und dann geht es auch irgendwann mit dem Studium los.

Hier schreibe ich dann nur mal kurz, dass ich heute Rosa's Ersatzessen-Pseudo-Bolognese-Sauce gemacht und die ganze Nicht-Vegetarische-Esserschaft war sehr begeistert.

Weil ich absolut schwach darin bin, irgendwelche Rezepte ganz genau zu lesen und dann zu befolgen und immer viel zu faul beschäftigt bin, um dann nochmals alles nachzuschauen, habe ich einfach eine eigene Version gezaubert: geht etwa so (bei genauen Massangaben bin ich auch sehr schwach....)

Pseudo-Bolognese

Braune Linsen ca. 200 Gramm
2 Dosen Tomaten
4 kurze Rüebli
1 mittlere Zwiebel
1 grosse Konblauchzehe
1 Schuss Rotwein
ca. 1 Esslöffel Tomatenmark
Salz, Pfeffer, Zimt, Rosenpaprika
Wasser


Linsen abspülen und dann in Wasser (ohne Salz) kochen, bis sie weich sind (Packung sagte 20-30 Minuten, stimmt auch). Dann gewürfelte Zwiebel und gehackter Knoblauch in Olivenöl andünsten, gewürfelte Rüebli dazu, danach die Dosentomaten und ein halbes Glas Wasser. Das dann alles köcheln, bis die Rüebli langsam nachgeben, dann würzen, auch Tomatenmark und Wein dazu. Etwas einkochen lassen. Fertig! Dazu gab's Spaghetti.

Njam. Meine neue Lieblingspastasauce. Rotwein kam da ganz zufällig dazu (stand grad da) und Zimt kommt bei mir auch immer in die Tomatensauce (meine Family hat das nie gemerkt, sonst hätten die nie gegessen, aber gibt leckerschmecker Geschmack....)

Weil das ganze als Umzugsmithelferverköstigung (nicht mein Umzug, ich habe nur geholfen), gedacht war, wurde da auch noch ein Topf mit "richtiger" Bolognese gemacht. Als bald Student (zwar kein Mathematikstudent, kann aber trotzdem rechnen) habe ich die kleine Rechnung gemacht und vegane Linsen-Bolognese ist ein absolut nährreiches und geldbeutelfreundliches Gericht.

Dann war ich noch bei einer Schulfreundin bei Besuch und da musste ich mein Hobbykochkönnen unter Beweis stellen (liegt nur am Schokoschokoschokokuchen, den hat schon meine halbe Schule gegessen...). Habe dann den unglaublich leckeren Kartoffelstock mit italienischer Stippe von FoolForFood gemacht und die waren begeistert. (Leider nicht so Budget freundlich wie die Linsenbolognese)

Ich bin zurück.....

....aus Indien. Schon 3 Wochen eigentlich. Bin aber bis jetzt zu beschäftigt gewesen, um hier mal was zu machen. Und dann will ich auch mal einen richtig langen Indienbeitrag einmal hier (die kulinarische Seite) und einmal in meinem LJ Kopf in den Wolken (der Rest) und dafür nehme ich mir dann auch richtig Zeit, weil das was rechtes werden soll.

Bin dann auch langsam mit meinem Umzug beschäftigt (ab Oktober koche ich in Bern) und dann geht es auch irgendwann mit dem Studium los.

Hier schreibe ich dann nur mal kurz, dass ich heute Rosa's Ersatzessen-Pseudo-Bolognese-Sauce gemacht und die ganze Nicht-Vegetarische-Esserschaft war sehr begeistert.

Weil ich absolut schwach darin bin, irgendwelche Rezepte ganz genau zu lesen und dann zu befolgen und immer viel zu faul beschäftigt bin, um dann nochmals alles nachzuschauen, habe ich einfach eine eigene Version gezaubert: geht etwa so (bei genauen Massangaben bin ich auch sehr schwach....)

Pseudo-Bolognese

Braune Linsen ca. 200 Gramm
2 Dosen Tomaten
4 kurze Rüebli
1 mittlere Zwiebel
1 grosse Konblauchzehe
1 Schuss Rotwein
ca. 1 Esslöffel Tomatenmark
Salz, Pfeffer, Zimt, Rosenpaprika
Wasser


Linsen abspülen und dann in Wasser (ohne Salz) kochen, bis sie weich sind (Packung sagte 20-30 Minuten, stimmt auch). Dann gewürfelte Zwiebel und gehackter Knoblauch in Olivenöl andünsten, gewürfelte Rüebli dazu, danach die Dosentomaten und ein halbes Glas Wasser. Das dann alles köcheln, bis die Rüebli langsam nachgeben, dann würzen, auch Tomatenmark und Wein dazu. Etwas einkochen lassen. Fertig! Dazu gab's Spaghetti.

Njam. Meine neue Lieblingspastasauce. Rotwein kam da ganz zufällig dazu (stand grad da) und Zimt kommt bei mir auch immer in die Tomatensauce (meine Family hat das nie gemerkt, sonst hätten die nie gegessen, aber gibt leckerschmecker Geschmack....)

Weil das ganze als Umzugsmithelferverköstigung (nicht mein Umzug, ich habe nur geholfen), gedacht war, wurde da auch noch ein Topf mit "richtiger" Bolognese gemacht. Als bald Student (zwar kein Mathematikstudent, kann aber trotzdem rechnen) habe ich die kleine Rechnung gemacht und vegane Linsen-Bolognese ist ein absolut nährreiches und geldbeutelfreundliches Gericht.

Dann war ich noch bei einer Schulfreundin bei Besuch und da musste ich mein Hobbykochkönnen unter Beweis stellen (liegt nur am Schokoschokoschokokuchen, den hat schon meine halbe Schule gegessen...). Habe dann den unglaublich leckeren Kartoffelstock mit italienischer Stippe von FoolForFood gemacht und die waren begeistert. (Leider nicht so Budget freundlich wie die Linsenbolognese)

Donnerstag, 6. Juli 2006

Pseudo-Plagiatsbeitrag für den Kochevent BBQ/Grill

Am Montag haben wir unsere letzte Maturaprüfung gehabt (Französisch....). Danach ging's dann zu einem Mitschüler feiern. Am Dienstag ging's dann weiter zu einer Mitschülerin feiern und am Mittwoch Abend bin ich dann nach St. Gallen zurückgekehrt und habe da auch noch mit einer Freundin ein wenig gefeiert.

Während dieser Feierzeit wurde natürlich gegrillt, denn es war ja bis gestern Nachmittag superschönes Wetter. Da war also wieder diese Situation: entweder einfallslos einen Maiskolben auf den Grill oder eine eklige Vegiwurst vom Migros (die ist echt eklig). Aber Dank Ulrike hat es dann für mich leckere gegrillte Auberginen mit Joghurt-Minz-Sauce gegeben. Mit ein paar Änderungen: ich hatte das Rezept noch so wage im Kopf und hatte auch keine Lust zum nachsehen. Ich habe für die Sauce also einfach ein Becher Joghurt mit viel gehackter Minze vermischt. Dazu Salz und Pfeffer, ein Schuss Olivenöl und gehörig Zitronensaft. Es war wirklich superduperleckerschmecker und so viel besser als eine eklige Vegiwurst! Das gabs dann für mich zweimal: einmal in Münchwilen -da habe ich allerdings vergessen, dass ich die Digicam einer Freundin dabeihatte- und einmal in Zurzach Bad Zurzach, da wurde das ganze noch mit gegrillten Zuchettischeiben ergänzt. Und da habe ich auch noch einen Maiskolben gegessen. Darum musste auch Birdy die Reste verputzen, was sie mit Freuden gemacht hat =D

Zuerst: der Grill! (ich bin nicht der Grillmeister...)



Dann: das Foto zum Rezept! (Und Chiochips Oriental Spice hat's noch im Bild)



Dann: ein Bild von Birdy!



Also ein offizieller Beitrag zum Kochevent wird das ja wohl nicht. Aber beim ganzen Grillfotografieren der anderen Foodblogger wollte ich eben dabei sein!

Pseudo-Plagiatsbeitrag für den Kochevent BBQ/Grill

Am Montag haben wir unsere letzte Maturaprüfung gehabt (Französisch....). Danach ging's dann zu einem Mitschüler feiern. Am Dienstag ging's dann weiter zu einer Mitschülerin feiern und am Mittwoch Abend bin ich dann nach St. Gallen zurückgekehrt und habe da auch noch mit einer Freundin ein wenig gefeiert.

Während dieser Feierzeit wurde natürlich gegrillt, denn es war ja bis gestern Nachmittag superschönes Wetter. Da war also wieder diese Situation: entweder einfallslos einen Maiskolben auf den Grill oder eine eklige Vegiwurst vom Migros (die ist echt eklig). Aber Dank Ulrike hat es dann für mich leckere gegrillte Auberginen mit Joghurt-Minz-Sauce gegeben. Mit ein paar Änderungen: ich hatte das Rezept noch so wage im Kopf und hatte auch keine Lust zum nachsehen. Ich habe für die Sauce also einfach ein Becher Joghurt mit viel gehackter Minze vermischt. Dazu Salz und Pfeffer, ein Schuss Olivenöl und gehörig Zitronensaft. Es war wirklich superduperleckerschmecker und so viel besser als eine eklige Vegiwurst! Das gabs dann für mich zweimal: einmal in Münchwilen -da habe ich allerdings vergessen, dass ich die Digicam einer Freundin dabeihatte- und einmal in Zurzach Bad Zurzach, da wurde das ganze noch mit gegrillten Zuchettischeiben ergänzt. Und da habe ich auch noch einen Maiskolben gegessen. Darum musste auch Birdy die Reste verputzen, was sie mit Freuden gemacht hat =D

Zuerst: der Grill! (ich bin nicht der Grillmeister...)



Dann: das Foto zum Rezept! (Und Chiochips Oriental Spice hat's noch im Bild)



Dann: ein Bild von Birdy!



Also ein offizieller Beitrag zum Kochevent wird das ja wohl nicht. Aber beim ganzen Grillfotografieren der anderen Foodblogger wollte ich eben dabei sein!

Sonntag, 12. Februar 2006

Chocolate-almond shortbread

Ich habe diese Kekse bei Mine gesehen und konnte nicht wiederstehen. Ich habe mich an Mine's Änderungen gehalten und ausserdem ein Päckchen Vanillezucker hinzugefügt. Ausserdem brauchte ich ein wenig mehr Butter, vielleicht insgesamt 100g. Allerdings waren sie für meinen Geschmack nicht genung schokoladig. Ich werde sie das nächste Mal vielleicht mit Schokolade überziehen oder gehackte in den Teig geben.

Ich habe sie einfach auf einem Teller stehen gelassen und dachte dann heute, dass sie vielleicht total ausgetrocknet sind, aber sie waren noch besser wie ganz frisch.

Chocolate-almond shortbread

Ich habe diese Kekse bei Mine gesehen und konnte nicht wiederstehen. Ich habe mich an Mine's Änderungen gehalten und ausserdem ein Päckchen Vanillezucker hinzugefügt. Ausserdem brauchte ich ein wenig mehr Butter, vielleicht insgesamt 100g. Allerdings waren sie für meinen Geschmack nicht genung schokoladig. Ich werde sie das nächste Mal vielleicht mit Schokolade überziehen oder gehackte in den Teig geben.

Ich habe sie einfach auf einem Teller stehen gelassen und dachte dann heute, dass sie vielleicht total ausgetrocknet sind, aber sie waren noch besser wie ganz frisch.

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