Event-Rezepte

Montag, 7. Mai 2007

Süüüüüüüüüg!



Mit stolz geschwellter Brust (....ähm...ja....der Sieg ist mir zu Kopf gestiegen) wurde mir heute die goldene Kresse verliehen! Dass ich das Siegertreppchen mit Astrid teilen muss, die mit ihren fabelhaftenTruthahn-Schwingen mit Champignon-Kresse-Frischkäse-Sösschen & Blütensalz-Kresse-Couscous auch die goldene Kresse verliehen bekam, stört dabei gar nicht.

Nun aber zu weitaus wichtigeren Themen:

Als Würdenträger bin ich mir meiner Aufgabe als Vorbild für die restliche Welt natürlich durchaus bewusst und die Nachricht, dass es keinen Gartenkoch-Event mehr geben soll, ist etwas, das ich gerne zu verhindern wüsste!

Astrid, du hat ja auch schon Hilfe angeboten, warum versuchen wir dann nicht gleich, den nächsten Event auszurichten, so als Sieger und alles?

Süüüüüüüüüg!



Mit stolz geschwellter Brust (....ähm...ja....der Sieg ist mir zu Kopf gestiegen) wurde mir heute die goldene Kresse verliehen! Dass ich das Siegertreppchen mit Astrid teilen muss, die mit ihren fabelhaftenTruthahn-Schwingen mit Champignon-Kresse-Frischkäse-Sösschen & Blütensalz-Kresse-Couscous auch die goldene Kresse verliehen bekam, stört dabei gar nicht.

Nun aber zu weitaus wichtigeren Themen:

Als Würdenträger bin ich mir meiner Aufgabe als Vorbild für die restliche Welt natürlich durchaus bewusst und die Nachricht, dass es keinen Gartenkoch-Event mehr geben soll, ist etwas, das ich gerne zu verhindern wüsste!

Astrid, du hat ja auch schon Hilfe angeboten, warum versuchen wir dann nicht gleich, den nächsten Event auszurichten, so als Sieger und alles?

Sonntag, 1. April 2007

Last Minute: Kresse

Verdammt, hätt ich die Kresse nur 2 Tage früher ausgestreut, dachte ich mir heute früh. Hilft alles nichts, muss die Eventkresse eben im Laden mit dem grossen orangen M erstanden werden. Immerhin mit dem Vermerk: "Aus der Region, Für die Region", also Schweizer Kresse. Und Schweizer Joghurt! Und Schweizer Bio-Eier! Hier mein Beitrag für den Gartenkochevent: Kresse!!!!!

Für mich abstimmen nicht vergessen!



Die beiden sich heute eingefundenen Gäste waren von der kleinen Vorspeise (als Hauptspeise gab es dann dieses Rezept) auch ganz begeistert. Und ich vom Eier pochieren. Nämlich das erste Mal gemacht und es ging erstaunlich problemlos vonstatten.

Pochiertes Ei mit Joghurtgurken und Gartenkresse
Für 3 (oder 4)

3 (oder 4) Eier
Spritzer Essig
1 Gurke
200g Nature-Joghurt (Qualität kaufen lohnt sich! Ich empfehle das "Aus der Region, Für die Region"-1-Kilo-Töpfchen vom Migros)
Salz, Pfeffer
3/4-1 Beetchen Kresse

Gurken waschen, halbieren, entkernen und mit dem Spar(gel)schäler in feine Streifchen schneiden. In einem Sieb mit Salz bestreuen. Kurz Wasser ziehen lassen, dann ausdrücken. Mit dem Joghurt mischen, Kresse dazu (ein wenig als Garnitur zurücklegen), salzen und pfeffern.
Wasser mit etwas Essig aufkochen, dann zurückschalten bis das nicht mehr blubbert. Die Eier in Tassen aufschlagen, nacheinander ins Wasser gleiten lassen. Dann warten, bis das fest wird (Eigelb aber noch flüssig! Geht nur ca. 1-2 Minuten). Mit einer Schaumkelle (Esslöffel geht auch) rausfischen, mit dem Gurkenjoghurt auf einen Teller und mit ein wenig Kresse bestreuen und ein wenig frisch gemahlener Pfeffer dazu.

Anmerkung: Rezept war eigentlich für 4 Eier (wie in Klammer), ich hab die Gurken- und Joghurtmenge für 3 Portionen aber beibehalten! Sehr lecker und frühligshaft! Am Schluss unbedingt den Rest von Joghurt und Eigelb mit Brot auftunken.

Last Minute: Kresse

Verdammt, hätt ich die Kresse nur 2 Tage früher ausgestreut, dachte ich mir heute früh. Hilft alles nichts, muss die Eventkresse eben im Laden mit dem grossen orangen M erstanden werden. Immerhin mit dem Vermerk: "Aus der Region, Für die Region", also Schweizer Kresse. Und Schweizer Joghurt! Und Schweizer Bio-Eier! Hier mein Beitrag für den Gartenkochevent: Kresse!!!!!

Für mich abstimmen nicht vergessen!



Die beiden sich heute eingefundenen Gäste waren von der kleinen Vorspeise (als Hauptspeise gab es dann dieses Rezept) auch ganz begeistert. Und ich vom Eier pochieren. Nämlich das erste Mal gemacht und es ging erstaunlich problemlos vonstatten.

Pochiertes Ei mit Joghurtgurken und Gartenkresse
Für 3 (oder 4)

3 (oder 4) Eier
Spritzer Essig
1 Gurke
200g Nature-Joghurt (Qualität kaufen lohnt sich! Ich empfehle das "Aus der Region, Für die Region"-1-Kilo-Töpfchen vom Migros)
Salz, Pfeffer
3/4-1 Beetchen Kresse

Gurken waschen, halbieren, entkernen und mit dem Spar(gel)schäler in feine Streifchen schneiden. In einem Sieb mit Salz bestreuen. Kurz Wasser ziehen lassen, dann ausdrücken. Mit dem Joghurt mischen, Kresse dazu (ein wenig als Garnitur zurücklegen), salzen und pfeffern.
Wasser mit etwas Essig aufkochen, dann zurückschalten bis das nicht mehr blubbert. Die Eier in Tassen aufschlagen, nacheinander ins Wasser gleiten lassen. Dann warten, bis das fest wird (Eigelb aber noch flüssig! Geht nur ca. 1-2 Minuten). Mit einer Schaumkelle (Esslöffel geht auch) rausfischen, mit dem Gurkenjoghurt auf einen Teller und mit ein wenig Kresse bestreuen und ein wenig frisch gemahlener Pfeffer dazu.

Anmerkung: Rezept war eigentlich für 4 Eier (wie in Klammer), ich hab die Gurken- und Joghurtmenge für 3 Portionen aber beibehalten! Sehr lecker und frühligshaft! Am Schluss unbedingt den Rest von Joghurt und Eigelb mit Brot auftunken.

Sonntag, 12. November 2006

Kartoffeleintopf à la Grandmaman de Jeanne D'Arc

Eigentlich stimmt das nicht. Was einem schon mal durch den offensichtlichen Anachronismus auffallen sollte: die Kartoffel wurde im 16. Jahrhundert von den Spaniern nach Europa gebracht, Jeanne D'Arc starb allerdings schon 1431. Ich nehme mal an, dass ihre Oma dann auch schon nicht mehr lebte.

Dieses Rezept habe ich mal so gemacht, in dem ich ein wenig lustlos in der Küche rumhantierte. Inzwischen esse ich es aber immer, wenn mich die Lust auf was Deftiges packt. Jedenfalls find ich es deftig.

Um aber meine Jeanne D'Arc-Geschichte zu erklären: Ich finde einfach, dass es doch viel interessanter wäre, wenn dieses Gericht eben irgendwie uralt und durch Mönche überliefert ist, oder so.

In meiner Vorstellung hat also Johannas Grossmutter, die Bäuerin war, eines Tages einer Familie, die noch ärmer war als sie selbst, ihr letztes Stück Fleisch geschenkt. Sie stellte sich schon das Gezetter von Grossvater D'Arc vor, als ihr die Idee kam, ihren Mann zu überlisten. Sie rannte in den Garten hinaus, grub in der Erde bis sie ein paar Kartoffeln fand und machte sich in der alten Bauernküche frisch ans Werk. Es war nicht mehr viel da, dass sie noch benutzen konnte; in einem Korb fand sie 3 einsame kleine Zwiebeln. Im Schrank lag neben einer Möhre noch eine einzige Knoblauchzehe. Und ein kleines Schüsselchen Mehl konnte sie noch auftreiben. Sie kochte daraus so gut es ging ebendiesen Eintopf und als ihr Mann nach Hause kam, drehte sie die Öllampe herunter und reichte ihm einen dampfenden Teller dieses Eintopfes mit einem grossen Kanten alten Schwarzbrotes. Der Bauer bemerkte nicht, dass hier gar kein Fleisch dabei war und Grossmutter D'Arc konnte so ihre Nerven schonen, weil sie nicht dem Geschrei ihres Ehemannes zuhören musste, oder so.

Jedenfalls soll das mein Beitrag zum neuen Gartenkochevent "Kartoffel" sein! Ausser ich werde wegen unsachgemässer Gerichtsbenennung disqualifiziert.... Wenigstens (und das war mir wichtig) hat die Kartoffel hier eine zentrale Rolle.

Kartoffeleintopf à la Grandmaman D'Arc
Für 2



400g Kartoffeln, geschält und in Würfelchen (bei mir so Spielwürfelgrösse)
1 grosse Karotte, in Würfel
3 kleine Zwiebeln, in Sechstel schneiden (so, dass sie die gleiche Form haben, wie Zitrusfruchtsegmente)
1 Dose italienische Tomaten, durch ein Sieb gedrückt (Tomaten ja, Tomatenkerne nein!)
ca. 3 dl Wasser
2 EL Mehl
1 Knoblauchzehe, halbiert
2 EL Öl
Muskat, Salz und Pfeffer

Das Mehl in einer Pfanne ohne Zugabe von Öl rösten (wie wenn man eine Mehlsuppe macht). Zur Seite stellen. In einem Topf das Öl erwärmen, Zwiebel und Knoblauch andünsten. Nach 3-4 Minuten Kartoffel und Karotte dazu, kurz mit dünsten, dann Wasser, Tomaten und Mehl dazu. Mit Gewürzen abschmecken (bei mir kam da ziemlich viel Salz rein, bis das richtig schmeckte. Liegt das am Mehl?). Auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest ist. Knoblauch rausfischen, heiss mit einem grossen Kanten Schwarzbrot servieren.

Anmerkung:
-ich habe noch Reibkäse drübergestreut: Lecka!
-ich hab die Karotte auch mal durch Kürbis ersetzt. So hat der Kürbis jedenfalls einen viel eigenständigeren Geschmack gehabt, als in der Kürbissuppe

Kartoffeleintopf à la Grandmaman de Jeanne D'Arc

Eigentlich stimmt das nicht. Was einem schon mal durch den offensichtlichen Anachronismus auffallen sollte: die Kartoffel wurde im 16. Jahrhundert von den Spaniern nach Europa gebracht, Jeanne D'Arc starb allerdings schon 1431. Ich nehme mal an, dass ihre Oma dann auch schon nicht mehr lebte.

Dieses Rezept habe ich mal so gemacht, in dem ich ein wenig lustlos in der Küche rumhantierte. Inzwischen esse ich es aber immer, wenn mich die Lust auf was Deftiges packt. Jedenfalls find ich es deftig.

Um aber meine Jeanne D'Arc-Geschichte zu erklären: Ich finde einfach, dass es doch viel interessanter wäre, wenn dieses Gericht eben irgendwie uralt und durch Mönche überliefert ist, oder so.

In meiner Vorstellung hat also Johannas Grossmutter, die Bäuerin war, eines Tages einer Familie, die noch ärmer war als sie selbst, ihr letztes Stück Fleisch geschenkt. Sie stellte sich schon das Gezetter von Grossvater D'Arc vor, als ihr die Idee kam, ihren Mann zu überlisten. Sie rannte in den Garten hinaus, grub in der Erde bis sie ein paar Kartoffeln fand und machte sich in der alten Bauernküche frisch ans Werk. Es war nicht mehr viel da, dass sie noch benutzen konnte; in einem Korb fand sie 3 einsame kleine Zwiebeln. Im Schrank lag neben einer Möhre noch eine einzige Knoblauchzehe. Und ein kleines Schüsselchen Mehl konnte sie noch auftreiben. Sie kochte daraus so gut es ging ebendiesen Eintopf und als ihr Mann nach Hause kam, drehte sie die Öllampe herunter und reichte ihm einen dampfenden Teller dieses Eintopfes mit einem grossen Kanten alten Schwarzbrotes. Der Bauer bemerkte nicht, dass hier gar kein Fleisch dabei war und Grossmutter D'Arc konnte so ihre Nerven schonen, weil sie nicht dem Geschrei ihres Ehemannes zuhören musste, oder so.

Jedenfalls soll das mein Beitrag zum neuen Gartenkochevent "Kartoffel" sein! Ausser ich werde wegen unsachgemässer Gerichtsbenennung disqualifiziert.... Wenigstens (und das war mir wichtig) hat die Kartoffel hier eine zentrale Rolle.

Kartoffeleintopf à la Grandmaman D'Arc
Für 2



400g Kartoffeln, geschält und in Würfelchen (bei mir so Spielwürfelgrösse)
1 grosse Karotte, in Würfel
3 kleine Zwiebeln, in Sechstel schneiden (so, dass sie die gleiche Form haben, wie Zitrusfruchtsegmente)
1 Dose italienische Tomaten, durch ein Sieb gedrückt (Tomaten ja, Tomatenkerne nein!)
ca. 3 dl Wasser
2 EL Mehl
1 Knoblauchzehe, halbiert
2 EL Öl
Muskat, Salz und Pfeffer

Das Mehl in einer Pfanne ohne Zugabe von Öl rösten (wie wenn man eine Mehlsuppe macht). Zur Seite stellen. In einem Topf das Öl erwärmen, Zwiebel und Knoblauch andünsten. Nach 3-4 Minuten Kartoffel und Karotte dazu, kurz mit dünsten, dann Wasser, Tomaten und Mehl dazu. Mit Gewürzen abschmecken (bei mir kam da ziemlich viel Salz rein, bis das richtig schmeckte. Liegt das am Mehl?). Auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest ist. Knoblauch rausfischen, heiss mit einem grossen Kanten Schwarzbrot servieren.

Anmerkung:
-ich habe noch Reibkäse drübergestreut: Lecka!
-ich hab die Karotte auch mal durch Kürbis ersetzt. So hat der Kürbis jedenfalls einen viel eigenständigeren Geschmack gehabt, als in der Kürbissuppe

Donnerstag, 2. November 2006

Last-Minute-Event-Kochen

Menschen, die es noch nicht gemacht haben, sollten es versuchen: Stimmt für meine Kürbiskonfitüre!

Gestern habe ich Kürbis gekauft. Nachdem ich einen Teil eingefroren hatte, fiel mir ein, dass ich daraus doch irgendwas für den Gartenkoch-Event machen könnte!

Ein bisschen im Internet rumgesucht und mir zuerst Kürbispancakes überlegt..... Sowas kann man aber nicht gut einfach so unter der Woche machen und der Event läuft ja heute aus.....

Warum denn nicht Kürbiskonfitüre? Im Internet geschaut und dann was gefunden. Mit Ingwer. Das hat sich sehr gut angehört. Das Rezept hat vorgesehen, dass man Zucker und gewürfelter Kürbis 2 Tage ziehen lässt. Ich hab es dann einen Tag ziehen lassen und die Kürbisstücke sind ein wenig zäh dadurch geworden. Ein paar Stunden ziehen lassen reicht auch schon.

Hab ich das ganze dann gemacht und schon probiert: Lecka! Ingwer gibt dem ganzen einen feinen Geschmack!

Kürbiskonfitüre
2 Gläser und ein wenig



560g Kürbis, in kleine Würfel geschnitten (gerüstet gewogen)
560g Zucker (Gelierzucker wär bestimmt ne gute Idee....)
20g Ingwer (geschält gewogen)
Saft und Schale einer Zitrone

Kürbis und Zucker in einer Pfanne 2-3 Stunden Flüssigkeit ziehen lassen. Ingwer dazureiben, Zitronenschale dazureiben und Zitronensaft dazugiessen. Alles aufkochen und auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Mit Mixer oder Flotte Lotte den Kürbis zerkleinern. Alles wieder aufkochen und auf halber Hitze bis zum Gelierpunkt köcheln lassen. In stelisierte Gläser füllen. Mit Kürbis-Lichterkette zusammen fotografieren. Fertisch!
-----

Last-Minute-Event-Kochen

Menschen, die es noch nicht gemacht haben, sollten es versuchen: Stimmt für meine Kürbiskonfitüre!

Gestern habe ich Kürbis gekauft. Nachdem ich einen Teil eingefroren hatte, fiel mir ein, dass ich daraus doch irgendwas für den Gartenkoch-Event machen könnte!

Ein bisschen im Internet rumgesucht und mir zuerst Kürbispancakes überlegt..... Sowas kann man aber nicht gut einfach so unter der Woche machen und der Event läuft ja heute aus.....

Warum denn nicht Kürbiskonfitüre? Im Internet geschaut und dann was gefunden. Mit Ingwer. Das hat sich sehr gut angehört. Das Rezept hat vorgesehen, dass man Zucker und gewürfelter Kürbis 2 Tage ziehen lässt. Ich hab es dann einen Tag ziehen lassen und die Kürbisstücke sind ein wenig zäh dadurch geworden. Ein paar Stunden ziehen lassen reicht auch schon.

Hab ich das ganze dann gemacht und schon probiert: Lecka! Ingwer gibt dem ganzen einen feinen Geschmack!

Kürbiskonfitüre
2 Gläser und ein wenig



560g Kürbis, in kleine Würfel geschnitten (gerüstet gewogen)
560g Zucker (Gelierzucker wär bestimmt ne gute Idee....)
20g Ingwer (geschält gewogen)
Saft und Schale einer Zitrone

Kürbis und Zucker in einer Pfanne 2-3 Stunden Flüssigkeit ziehen lassen. Ingwer dazureiben, Zitronenschale dazureiben und Zitronensaft dazugiessen. Alles aufkochen und auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Mit Mixer oder Flotte Lotte den Kürbis zerkleinern. Alles wieder aufkochen und auf halber Hitze bis zum Gelierpunkt köcheln lassen. In stelisierte Gläser füllen. Mit Kürbis-Lichterkette zusammen fotografieren. Fertisch!
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Montag, 16. Januar 2006

Kochevent: Zitrusfrüchte

Heute hatte ich auch endlich Zeit, die Lemon Curd für den Kochevent Zitrusfrüchte zu machen. Da wir keine Butter mehr hatten, und die Läden schon geschlossen hatten, musste ich kurzer Hand aus Rahm meine eigene Butter herstellen. Auch die gewonnene Buttermilch habe ich zu einem Dessert verwertet.

Hier ist also mein Beitrag:

Lemon Curd


Lemon Curd

Ich habe die Lemon Curd nach diesem Rezept nachgekocht, dabei hatte ich die Platte auf Stufe 6 (von 10) eingestellt, wenn man es zu stark erhitzt, gerinnt das Ei. Es geht schon eine Weile, bis die Lemon Curd eingedickt wird und dabei sollte man dauernd umrühren. Ich habe mir zum Zeitvertreib den 3. Harry Potter auf meinem Laptop angeschaut.
Ich habe etwa 4dl von der 5dl Ausbeute in ein Glas eingemacht und dies sollte etwa 4 Wochen im Kühlschrank haltbar sein.

Mein Fazit: Die Lemon Curd ist süss-sauer und hat einen starken, aber angenehmen Zitronengeschmack. Sie schmeckt super auf Brot mit (frischer, selbstgemachter) Butter, allerdings nur etwas für Zitronenliebhaber (wie mich =D).

EDIT: Möglicherweise könnte man damit auch Berliner füllen! Da wir keine Friteuse haben, wird das aber leider wohl nicht realisiert.

Kochevent: Zitrusfrüchte

Heute hatte ich auch endlich Zeit, die Lemon Curd für den Kochevent Zitrusfrüchte zu machen. Da wir keine Butter mehr hatten, und die Läden schon geschlossen hatten, musste ich kurzer Hand aus Rahm meine eigene Butter herstellen. Auch die gewonnene Buttermilch habe ich zu einem Dessert verwertet.

Hier ist also mein Beitrag:

Lemon Curd


Lemon Curd

Ich habe die Lemon Curd nach diesem Rezept nachgekocht, dabei hatte ich die Platte auf Stufe 6 (von 10) eingestellt, wenn man es zu stark erhitzt, gerinnt das Ei. Es geht schon eine Weile, bis die Lemon Curd eingedickt wird und dabei sollte man dauernd umrühren. Ich habe mir zum Zeitvertreib den 3. Harry Potter auf meinem Laptop angeschaut.
Ich habe etwa 4dl von der 5dl Ausbeute in ein Glas eingemacht und dies sollte etwa 4 Wochen im Kühlschrank haltbar sein.

Mein Fazit: Die Lemon Curd ist süss-sauer und hat einen starken, aber angenehmen Zitronengeschmack. Sie schmeckt super auf Brot mit (frischer, selbstgemachter) Butter, allerdings nur etwas für Zitronenliebhaber (wie mich =D).

EDIT: Möglicherweise könnte man damit auch Berliner füllen! Da wir keine Friteuse haben, wird das aber leider wohl nicht realisiert.

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Zuletzt aktualisiert: 5. Jul, 08:48

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