Vegan

Montag, 26. März 2007

Ofengemüse

Diesmal mit Naturreis. Das geniale an diesem Gericht ist ja, dass sich die effektive in-der-Küche-steh-Zeit stark dezimieren lässt. Gemüse gart von selbst, Reis braucht auch nicht viel Aufmerksamkeit.



Kartoffeln, Karotten und Kohlrabi in Stücke schneiden. Zwiebel hacken. Mit gehacktem Knoblauch und Rosmarin und Olivenöl in eine feuerfeste Form. Bei 180°C in den vorgeheizten Ofen bis gar (ca. 30 Min oder länger). Lecker!

Ofengemüse

Diesmal mit Naturreis. Das geniale an diesem Gericht ist ja, dass sich die effektive in-der-Küche-steh-Zeit stark dezimieren lässt. Gemüse gart von selbst, Reis braucht auch nicht viel Aufmerksamkeit.



Kartoffeln, Karotten und Kohlrabi in Stücke schneiden. Zwiebel hacken. Mit gehacktem Knoblauch und Rosmarin und Olivenöl in eine feuerfeste Form. Bei 180°C in den vorgeheizten Ofen bis gar (ca. 30 Min oder länger). Lecker!

Mittwoch, 7. Februar 2007

Schoko-Zimt-Orangen-lecker!

und vegan. Der hier schon mal gebackene Kuchen musste heute in einem Anfall von Zuckerbärenhunger nochmals gemacht werden. Mit den erfolgreichen Änderungen: Walnüsse und Rosinen wurden durch 100g Crémant-Schokolade, 100g Orangeat und 50g geschälte Mandeln ersetzt (Mandeln und Schokolade grob gehackt), statt Olivenöl habe ich Sonnenblumenkernenöl genommen. Zu empfehlen, da geschmacklich kein Unterschied, preislich aber schon.



Noch warm schmeckt er sehr gut, dann ist er auch gar nicht brösmelig. Kalt ist er dann auch viel brösmeliger.

Wirklich toll! Aber ich muss ihn noch in ganz vielen Varianten versuchen!!!! Vielleicht ein wenig zitronig?

Schoko-Zimt-Orangen-lecker!

und vegan. Der hier schon mal gebackene Kuchen musste heute in einem Anfall von Zuckerbärenhunger nochmals gemacht werden. Mit den erfolgreichen Änderungen: Walnüsse und Rosinen wurden durch 100g Crémant-Schokolade, 100g Orangeat und 50g geschälte Mandeln ersetzt (Mandeln und Schokolade grob gehackt), statt Olivenöl habe ich Sonnenblumenkernenöl genommen. Zu empfehlen, da geschmacklich kein Unterschied, preislich aber schon.



Noch warm schmeckt er sehr gut, dann ist er auch gar nicht brösmelig. Kalt ist er dann auch viel brösmeliger.

Wirklich toll! Aber ich muss ihn noch in ganz vielen Varianten versuchen!!!! Vielleicht ein wenig zitronig?

Freitag, 26. Januar 2007

Vegane Tea-Party-Verköstigung

Im Rahmen eines "One-Act Play Evenings" vom English Department meiner Uni führte ich mit anderen das Kapitel "A Mad Tea-Party" aus "Alice's Adventures in Wonderland" auf. (hier sieht man mich als Mad Hatter (mitte) im Gespräch mit Lady Bracknell (links), aus dem Schlussakt von "The Importance of Being Ernest") Auf unser Teetafel sollte natürlich ein Teller mit Kuchen nicht fehlen und da unser "March Hare" eine Veganerin ist, sollte es natürlich auch ein veganer Kuchen sein.

Hier zu fiel mir ein Rezept ein, dass ich im fabelhaften Backbuch "Kiss Me Cake" gefunden hatte. Bei mir füllte die Menge gerade ein kleines Backblech von 22x35 cm (im Rezept wird ein 30x30-cm-Blech genannt) und die Backzeit war auch kürzer, nur ca. 30 Minuten. Ich habe befürchtet, dass der Kuchen ganz eigenartig nach Olivenöl schmecken würde, was aber nicht der Fall war. Laut Buch kann man auch ein beliebiges anderes Pflanzenöl nehmen, was auch ein wenig Budget-freundlicher wäre.

Das Ergebnis war sehr lecker, obwohl das nächste Mal wohl die Rosinen durch was anderes ersetzen würde; ich mag die nicht so. Meine Idee wäre Orangeat und schwarze Schokolade anstatt Rosinen und Walnüsse. Oder getrocknete Cranberries und Pecannüsse! Hier mal das Rezept:

Fanuropita
Für ein 22x35-cm-Backblech

500g Mehl
200g Zucker
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
100g Rosinen
150g Walnüsse
2 dl Olivenöl (Pflanzenöl tut's auch, sagt das Buch)
2 dl Orangensaft

Der Reihe nach in eine Schüssel und mit dem Knethaken vermischen. Mit der flachen Hand auf ein gefettetes Blech drücken und im auf 180°C vorgeheizten Ofen während 40-45 30 Min. backen und danach in Stücke schneiden und warm essen oder in Folie gewickelt aufbewahren.

Vegane Tea-Party-Verköstigung

Im Rahmen eines "One-Act Play Evenings" vom English Department meiner Uni führte ich mit anderen das Kapitel "A Mad Tea-Party" aus "Alice's Adventures in Wonderland" auf. (hier sieht man mich als Mad Hatter (mitte) im Gespräch mit Lady Bracknell (links), aus dem Schlussakt von "The Importance of Being Ernest") Auf unser Teetafel sollte natürlich ein Teller mit Kuchen nicht fehlen und da unser "March Hare" eine Veganerin ist, sollte es natürlich auch ein veganer Kuchen sein.

Hier zu fiel mir ein Rezept ein, dass ich im fabelhaften Backbuch "Kiss Me Cake" gefunden hatte. Bei mir füllte die Menge gerade ein kleines Backblech von 22x35 cm (im Rezept wird ein 30x30-cm-Blech genannt) und die Backzeit war auch kürzer, nur ca. 30 Minuten. Ich habe befürchtet, dass der Kuchen ganz eigenartig nach Olivenöl schmecken würde, was aber nicht der Fall war. Laut Buch kann man auch ein beliebiges anderes Pflanzenöl nehmen, was auch ein wenig Budget-freundlicher wäre.

Das Ergebnis war sehr lecker, obwohl das nächste Mal wohl die Rosinen durch was anderes ersetzen würde; ich mag die nicht so. Meine Idee wäre Orangeat und schwarze Schokolade anstatt Rosinen und Walnüsse. Oder getrocknete Cranberries und Pecannüsse! Hier mal das Rezept:

Fanuropita
Für ein 22x35-cm-Backblech

500g Mehl
200g Zucker
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
100g Rosinen
150g Walnüsse
2 dl Olivenöl (Pflanzenöl tut's auch, sagt das Buch)
2 dl Orangensaft

Der Reihe nach in eine Schüssel und mit dem Knethaken vermischen. Mit der flachen Hand auf ein gefettetes Blech drücken und im auf 180°C vorgeheizten Ofen während 40-45 30 Min. backen und danach in Stücke schneiden und warm essen oder in Folie gewickelt aufbewahren.

Samstag, 27. Mai 2006

Brokkoli!

statt Blumenkohl. Bin dieses Wochenende wieder einmal bei den Attenhofers in Zurzach neuerdings "Bad Zurzach" und hab mich auch kulinarisch betätigt. Dazu habe ich ein Rezept aus meinen neuen Kochbuch "Vegetarian Basics" ein wenig abgewandelt und an die gegebenen Bedingungen angepasst. Es hatte keinen Blumenkohl, also hab ich Brokkoli genommen, noch andere Sachen abgeändert und daraus "Das beste Pastagericht, das ich je hatte." (Zitat Tobi Attenhofer) gemacht. Allgemeiner Kommentar war durchgehend. "S'jenschte geil!"

Hier also meine Kreation:

Halbierte Spaghetti mit scharfem Brokkoli und Mandelplättchen
Für 4

Zutaten:

500g Spaghetti (in der Mitte halbiert, man kann sie natürlich auch so lassen oder Nudeln nehmen)
400g Brokkoliröschen
1/2 EL Zitronensaft
Salz
6 EL Mandelplättchen (dürfen gerne auch mehr sein, ich weiss nicht genau, wieviel ich genommen habe, ich hab einfach die angefangene Packung fertig gemacht)
1 frische Chilischote (nach Rezept 2-4 getrocknete)
Olivenöl
etwas getrocknete Petersilie (oder ein halber Bund frische)
einzwei Spritzer Zitronensaft

In einem grossen Topf Wasser mit Salz und ein wenig Olivenöl aufkochen. 1/2 Liter Wasser, Zitronensaft und 1 TL Salz zusammen in einer Pfanne aufkochen, dann den Brokkoli beigeben und während 8 Minuten weichgaren.
Unterdessen die Mandelplättchen in einer Pfanne ohne Öl rösten und beiseite stellen. Chilischote mit Kernen hacken (getrocknete zerbröseln) und wenn nötig Petersilie hacken. Wenn der Brokkoli fertig ist, die Spaghetti ins Wasser werfen. In die Pfanne mit den Mandeln etwas Olivenöl, sowie Chilli, Petersilie abgetropfter Brokkoli geben. Alles zusammen zweidrei Minuten anbraten,, dann mit Salz würzen. Wenn die Spaghettis al dente sind, abschütten und zurück in den Topf damit. Den Brokkoli und Rest dazu und alles gut vermischen, noch einzwei Spritzer Zitronensaft, sowie ein Spritzer Olivenöl beifügen. Nack Belieben mit Parmesan bestreuen und geniessen.

Tipp: Es war schon ein wenig scharf, aber es soll ja auch ein wenig scharf sein, nach dem Titel jedenfalls. Für ungewohnte dürfte aber eine halbe Chillischote reichen.

Brokkoli!

statt Blumenkohl. Bin dieses Wochenende wieder einmal bei den Attenhofers in Zurzach neuerdings "Bad Zurzach" und hab mich auch kulinarisch betätigt. Dazu habe ich ein Rezept aus meinen neuen Kochbuch "Vegetarian Basics" ein wenig abgewandelt und an die gegebenen Bedingungen angepasst. Es hatte keinen Blumenkohl, also hab ich Brokkoli genommen, noch andere Sachen abgeändert und daraus "Das beste Pastagericht, das ich je hatte." (Zitat Tobi Attenhofer) gemacht. Allgemeiner Kommentar war durchgehend. "S'jenschte geil!"

Hier also meine Kreation:

Halbierte Spaghetti mit scharfem Brokkoli und Mandelplättchen
Für 4

Zutaten:

500g Spaghetti (in der Mitte halbiert, man kann sie natürlich auch so lassen oder Nudeln nehmen)
400g Brokkoliröschen
1/2 EL Zitronensaft
Salz
6 EL Mandelplättchen (dürfen gerne auch mehr sein, ich weiss nicht genau, wieviel ich genommen habe, ich hab einfach die angefangene Packung fertig gemacht)
1 frische Chilischote (nach Rezept 2-4 getrocknete)
Olivenöl
etwas getrocknete Petersilie (oder ein halber Bund frische)
einzwei Spritzer Zitronensaft

In einem grossen Topf Wasser mit Salz und ein wenig Olivenöl aufkochen. 1/2 Liter Wasser, Zitronensaft und 1 TL Salz zusammen in einer Pfanne aufkochen, dann den Brokkoli beigeben und während 8 Minuten weichgaren.
Unterdessen die Mandelplättchen in einer Pfanne ohne Öl rösten und beiseite stellen. Chilischote mit Kernen hacken (getrocknete zerbröseln) und wenn nötig Petersilie hacken. Wenn der Brokkoli fertig ist, die Spaghetti ins Wasser werfen. In die Pfanne mit den Mandeln etwas Olivenöl, sowie Chilli, Petersilie abgetropfter Brokkoli geben. Alles zusammen zweidrei Minuten anbraten,, dann mit Salz würzen. Wenn die Spaghettis al dente sind, abschütten und zurück in den Topf damit. Den Brokkoli und Rest dazu und alles gut vermischen, noch einzwei Spritzer Zitronensaft, sowie ein Spritzer Olivenöl beifügen. Nack Belieben mit Parmesan bestreuen und geniessen.

Tipp: Es war schon ein wenig scharf, aber es soll ja auch ein wenig scharf sein, nach dem Titel jedenfalls. Für ungewohnte dürfte aber eine halbe Chillischote reichen.

Samstag, 18. Februar 2006

Indisches Dal

Heute war mir nach was Indischem und schon lange wollte ich mal Dal (also Linsen) machen. Ich habe keine roten Linsen im Migros gefunden, also habe ich (grüne? Nein, denn es gab andere, die mit "Grüne Linsen" angeschrieben waren und diejenigen, die ich gekauft habe, waren einfach mit "Linsen" angeschrieben. Trotzdem waren sie grün (nach dem Kochen eher braun). Was waren das also für welche?) Linsen gekauft.

Ein Rezept
, dass ich bei chefkoch.de gefunden habe, mit folgenden Änderungen:

-wie gesagt, habe ich andere Linsen benutzt, es war auch ratsamer fand ich, mich bei der Kochdauer an die Verpackungsangaben zu halten.

-Ich hab das ganze noch mit etwas Curry Pulver aufgemotzt, weils ein wenig zu fad war. Salzen nicht vergessen, das fehlt im Rezept.

War aber wirklich gut! Und so preiswert! Eine Packung Linsen kostete nur 2 CHF, der Rest kostete auch so gut wie nichts. Ich rechne etwa mit 3,50 CHF Kostenaufwand!
-----

Indisches Dal

Heute war mir nach was Indischem und schon lange wollte ich mal Dal (also Linsen) machen. Ich habe keine roten Linsen im Migros gefunden, also habe ich (grüne? Nein, denn es gab andere, die mit "Grüne Linsen" angeschrieben waren und diejenigen, die ich gekauft habe, waren einfach mit "Linsen" angeschrieben. Trotzdem waren sie grün (nach dem Kochen eher braun). Was waren das also für welche?) Linsen gekauft.

Ein Rezept
, dass ich bei chefkoch.de gefunden habe, mit folgenden Änderungen:

-wie gesagt, habe ich andere Linsen benutzt, es war auch ratsamer fand ich, mich bei der Kochdauer an die Verpackungsangaben zu halten.

-Ich hab das ganze noch mit etwas Curry Pulver aufgemotzt, weils ein wenig zu fad war. Salzen nicht vergessen, das fehlt im Rezept.

War aber wirklich gut! Und so preiswert! Eine Packung Linsen kostete nur 2 CHF, der Rest kostete auch so gut wie nichts. Ich rechne etwa mit 3,50 CHF Kostenaufwand!
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