Vegetarisch

Samstag, 6. Januar 2007

Einfach, schnell und lecker!

So was hab ich immer am allerliebsten: schnell und lecker ohne viel Schnickschnack.

Vor allem das Richtige nach einem Marathoneinkauf bei Ikea. Jetzt habe ich endlich eine Suppenkelle! Und Gläser! Ein Schneebesen! Weingläser!



Eine halbe Zwiebel und eine Knoblauchzehe hacken, eine Zuchini schälen und in Stückchen schneiden. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl andünsten, Zuchinistückchen dazu und andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Halbrahm dazu, ein wenig einkochen lassen, nochmals nachwürzen und über die Pasta schütten. Fertig!
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Einfach, schnell und lecker!

So was hab ich immer am allerliebsten: schnell und lecker ohne viel Schnickschnack.

Vor allem das Richtige nach einem Marathoneinkauf bei Ikea. Jetzt habe ich endlich eine Suppenkelle! Und Gläser! Ein Schneebesen! Weingläser!



Eine halbe Zwiebel und eine Knoblauchzehe hacken, eine Zuchini schälen und in Stückchen schneiden. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl andünsten, Zuchinistückchen dazu und andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Halbrahm dazu, ein wenig einkochen lassen, nochmals nachwürzen und über die Pasta schütten. Fertig!
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Mittwoch, 13. Dezember 2006

Pasta aus dem Backofen

Naja, stimmt nicht ganz. Pasta aus dem Topf mit kochendem Salzwasser. Aber dazu gabs was aus dem Backofen. In einer Ausgabe von Kochen habe ich nämlich ein Rezept gefunden, für eine Fenchel-Tomaten-Sauce, die im Backofen zubereitet wird. Ich habe das alles ein wenig erweitert, aber sehr pi-mal-Daumen, aber genau muss es hier nicht zugehen!

(meine Handyfotos werden echt immer besser!)

Ich habe ca. 1/4 Kohlrabi in Stückchen geschnitten, 1/3 Pastinake, 1/3 Fenchel, 2 Tomaten in 6teln, 1 sehr grob gehackte rote Zwiebel und eine Knoblauchzehe in dünnen Scheibchen. Das alles habe ich in eine Auflaufform geschichtet, mit Salz und Pfeffer gewürzt und alles mit Olivenöl übergossen. Das alles kam dann 30 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen. In der Zwischenzeit hat man genug Zeit, um die Pasta zu kochen. Pasta im Sieb abtropfen, zurück in den Topf, das Gemüse darüber und mit etwas Käse bestreuen. Gut durchmischen & geniessen! Das reicht etwa für 2 Personen oder 2 mal Essen.

Pasta aus dem Backofen

Naja, stimmt nicht ganz. Pasta aus dem Topf mit kochendem Salzwasser. Aber dazu gabs was aus dem Backofen. In einer Ausgabe von Kochen habe ich nämlich ein Rezept gefunden, für eine Fenchel-Tomaten-Sauce, die im Backofen zubereitet wird. Ich habe das alles ein wenig erweitert, aber sehr pi-mal-Daumen, aber genau muss es hier nicht zugehen!

(meine Handyfotos werden echt immer besser!)

Ich habe ca. 1/4 Kohlrabi in Stückchen geschnitten, 1/3 Pastinake, 1/3 Fenchel, 2 Tomaten in 6teln, 1 sehr grob gehackte rote Zwiebel und eine Knoblauchzehe in dünnen Scheibchen. Das alles habe ich in eine Auflaufform geschichtet, mit Salz und Pfeffer gewürzt und alles mit Olivenöl übergossen. Das alles kam dann 30 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen. In der Zwischenzeit hat man genug Zeit, um die Pasta zu kochen. Pasta im Sieb abtropfen, zurück in den Topf, das Gemüse darüber und mit etwas Käse bestreuen. Gut durchmischen & geniessen! Das reicht etwa für 2 Personen oder 2 mal Essen.

Sonntag, 5. November 2006

Selbsterfunden und als gut befunden!

Hab mir wieder einmal überlegt, was ich heute essen soll. Schrank geöffnet: getrocknete Shiitakepilze und Walnüsse. Kühlschrank geöffnet: Halbrahm.

Die Kombination von Shiitake und Walnuss hielt ich für viel versprechend. Also dachte ich mir folgendes: Shiitake- und Walnussrahmsauce mit Pasta. Hier irgendeine unaussprechbare Pastaform von Agnesi. Im Internet habe ich mal kurz "shiitake walnut" gegoogelt und Rezepte dazu gefunden. Kombination war also vielversprechend.

Als Erfinder gebe ich folgenden Titel:

Pasta tanzt mit Walnuss und Shiitake
Für 2



1 mittlere Zwiebel
1 EL Butter
1 kl. Knoblauchzehe
1 kl. Hand getrocknete Shiitakepilze (ca. 5 oder 6)
1 gr. Hand Walnüsse
1,5 dl Halbrahm
200g Pasta
Salz, Pfeffer und Muskatnuss

Shiitake in Wasser einweichen (sicher 20 Minuten). Pasta in Salzwasser kochen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in Butter andünsten. Shiitake und Walnüsse hacken und zu den Zwiebeln geben. Ca. 1 dl des Pilzeinweichwassers dazu und alles köcheln, bis die Flüssigkeit verdunstet. Danach Rahm dazu, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und ein wenig einköcheln lassen. Alles mischen.

Anmerkungen: -First attempt; ist also bestimmt noch verbesserbar
- wer Parmesan hat soll noch ein wenig dazu reiben, schmeckt bestimmt gut!
- ein wenig frische, gehackte Petersilie würde auch gut passen!
- Shiitake habe ich zuerst ganz eingeweicht und danach in Streifen geschnitten und so nochmals eingeweicht, die Dinger sind aufgeweicht einfach sehr zäh...

Selbsterfunden und als gut befunden!

Hab mir wieder einmal überlegt, was ich heute essen soll. Schrank geöffnet: getrocknete Shiitakepilze und Walnüsse. Kühlschrank geöffnet: Halbrahm.

Die Kombination von Shiitake und Walnuss hielt ich für viel versprechend. Also dachte ich mir folgendes: Shiitake- und Walnussrahmsauce mit Pasta. Hier irgendeine unaussprechbare Pastaform von Agnesi. Im Internet habe ich mal kurz "shiitake walnut" gegoogelt und Rezepte dazu gefunden. Kombination war also vielversprechend.

Als Erfinder gebe ich folgenden Titel:

Pasta tanzt mit Walnuss und Shiitake
Für 2



1 mittlere Zwiebel
1 EL Butter
1 kl. Knoblauchzehe
1 kl. Hand getrocknete Shiitakepilze (ca. 5 oder 6)
1 gr. Hand Walnüsse
1,5 dl Halbrahm
200g Pasta
Salz, Pfeffer und Muskatnuss

Shiitake in Wasser einweichen (sicher 20 Minuten). Pasta in Salzwasser kochen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in Butter andünsten. Shiitake und Walnüsse hacken und zu den Zwiebeln geben. Ca. 1 dl des Pilzeinweichwassers dazu und alles köcheln, bis die Flüssigkeit verdunstet. Danach Rahm dazu, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und ein wenig einköcheln lassen. Alles mischen.

Anmerkungen: -First attempt; ist also bestimmt noch verbesserbar
- wer Parmesan hat soll noch ein wenig dazu reiben, schmeckt bestimmt gut!
- ein wenig frische, gehackte Petersilie würde auch gut passen!
- Shiitake habe ich zuerst ganz eingeweicht und danach in Streifen geschnitten und so nochmals eingeweicht, die Dinger sind aufgeweicht einfach sehr zäh...

Samstag, 4. März 2006

Risotto...

Ich hatte leider keine Zeit zum Kochen und darum wird dieses Risotto-Rezept nur ausser Konkurrenz mitmachen. Nachkochen werde ich es mit Sicherheit aber mal, denn ich liebe eingelegte Tomaten.

Risotto mit Trockentomaten in Öl

1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gepresst
½ EL Öl der eingelegten Tomaten
200 gr in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten, abgetropft in feine Streifen schneiden
400 gr Risottoreis (z.B. Vialone)
2 dl Rotwein
ca. 1,2 ltr heisse Gemüsebouillon
1 EL Öl der eingelegten Tomaten
1 TL Oreganoblättchen, fein gehackt
2 EL Basilikumblätter, fein geschnitten
5 EL Parmesan, frisch gerieben
Salz, Pfeffer aus der Mühle


Zwiebeln und Knoblauch im warmen Öl glasig dünsten. Tomaten zugeben und ca. 3 Minuten mitdünsten. Reis unter Rühren zugeben und mitdünsten bis er glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und vollständig einkochen lassen. Die Bouillon unter häufigem Rühren nach und nach zugiessen, sodass der Reis immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Ca. 20 Minuten köcheln, bis der Reis sämig aber noch al dente ist. Pfanne von der Platte nehmen, Öl, Kräuter und Käse darunterrühren, würzen und in einer vorgewärmten Schüssel anrichten.

Dazu einen Saison Salat. Für Fleischliebhaber ein schönes Mailänderkotelette.

EDIT: Ich habe es inzwischen nachgekocht. Hier mit Foto.
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Risotto...

Ich hatte leider keine Zeit zum Kochen und darum wird dieses Risotto-Rezept nur ausser Konkurrenz mitmachen. Nachkochen werde ich es mit Sicherheit aber mal, denn ich liebe eingelegte Tomaten.

Risotto mit Trockentomaten in Öl

1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gepresst
½ EL Öl der eingelegten Tomaten
200 gr in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten, abgetropft in feine Streifen schneiden
400 gr Risottoreis (z.B. Vialone)
2 dl Rotwein
ca. 1,2 ltr heisse Gemüsebouillon
1 EL Öl der eingelegten Tomaten
1 TL Oreganoblättchen, fein gehackt
2 EL Basilikumblätter, fein geschnitten
5 EL Parmesan, frisch gerieben
Salz, Pfeffer aus der Mühle


Zwiebeln und Knoblauch im warmen Öl glasig dünsten. Tomaten zugeben und ca. 3 Minuten mitdünsten. Reis unter Rühren zugeben und mitdünsten bis er glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und vollständig einkochen lassen. Die Bouillon unter häufigem Rühren nach und nach zugiessen, sodass der Reis immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Ca. 20 Minuten köcheln, bis der Reis sämig aber noch al dente ist. Pfanne von der Platte nehmen, Öl, Kräuter und Käse darunterrühren, würzen und in einer vorgewärmten Schüssel anrichten.

Dazu einen Saison Salat. Für Fleischliebhaber ein schönes Mailänderkotelette.

EDIT: Ich habe es inzwischen nachgekocht. Hier mit Foto.
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Montag, 6. Februar 2006

Weizentortillas mit Kichererbsenpüree

Ich hatte am Wochenende wieder einmal Lust auf Tortillas und habe ein Rezept für Kichererbesenpüree un meinem Jamie Oliver Kochbuch entdeckt. Ich habe die getrockneten Kichererbsen eingeweicht und war wieder einmal nicht zufrieden mit dem Resultat: ich finde sie einfach viel zu trocken und werde das nächste Mal wieder welche aus der Dose benutzten, mit denen habe ich viel bessere Erfahrungen gemacht. Ein Foto gibt es nicht, denn optisch macht es nicht viel her und auch allgemein eine etwas eigenartige Kombination, aber ich habe die Tortillas in Stücke geschnitten und dann das Püree darauf verteilt, so war es ein schöner Snack. Ich kann mir das Püree aber auch super als Dipp zu Tortillachips vorstellen und das werde ich wohl nächstens mal probieren. Arabia meets Mexico^^

Kichererbsenpüree (es ist eigentlich wie Hummus, nur das man das Tahini weglässt, schmeckt dadurch nicht minder gut)

400g Kichererbsen (oder 170gr getrocknete)
1 grosszügige Prise Cumin
2-3 getrocknete Chilischoten, gehackt (ich habe zwei reingetan und es wurde nicht richtig feurig, allerdings vertrage ich scharfes Essen sehr gut und kanns darum nicht so gut beurteilen)
1 Knoblauchzehe, gehackt (oder 2 wenns man gern hat)
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl

Alles in die Küchenmaschine geben und pürieren. Olivenöl nach Geschmack dazugeben. Fertig!

Weizentortillas (ich habe mich noch nicht an die aus Maismehl gewagt, aber die Weizentortillas habe ich schon zu Hauf gemacht)

2 Tassen Weissmehl (nach dem englischen Rezept; ich habe einen Kaffeebecher genommen und meine Resultate waren immer gut, ich habs nie umgerechnet, darum weiss ichs nicht anders)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
2 Teelöffel Olivenöl
3/4 Tassen warme Milch (kalte tut's auch)

Die trockenen Zutaten vermischen, dann die Milch zugeben und alles zu einem glatten, aber noch leicht klebrigen Teig verkneten. Falls nötig, noch etwas Milch zugeben. Dann den Teig 3-5 Minuten kneten. Danach für 20 Minuten in einem Plastikbeutel im Kühlschrank stehen lassen.
Danach den Teig in 8 Kugeln zerteilen und diese dann möglichst dünn auswallen. Wenn man ihn mit den Fingern platt drückt, werden sie (bei mir jedenfalls) viel runder.
Danach eine beschichtete Pfanne heiss werden lassen und den ersten Tortilla darin ohne Öl backen. Für eine Seite dauert es etwa eine Minute, oder weniger. Danach umdrehen und die andere Seite backen. Legen sie die fertigen Tortillas in einen Teller und decken sie ihn mit Alufolie ab, damit er warm bleibt und nicht austrocknet, während sie die anderen zubereiten. In der Alufolie kann man sie dann auch super wieder erwärmen, wenn man sie in den Backofen stellt (die Microwelle trocknet sie aus). Danach die Tortillas wie man will füllen oder zu Chili con Carne essen, oder einfach so (sie sind nämlich anders als Maistortillas, sehr luftig und sie werden etwas dicker (wg. dem Backpulver). Dadurch dass sie beidseitig dunkle bis schwarze Stellen bekommen, habe sie auch viel Charakter)

Ich habe mal die 3fache Menge hergestellt. Geht super, einfach den Teig nach dem Ruhenlassen in drei Kugeln teilen und die anderen zwei abdecken, damit sie nicht austrocknen.
Ich habe für meinen Geburtstag 48 Stück für ca. 15 Personen gemacht und dazu Chili Con Carne (das ja eigentlich schon sehr sättigt). Trotzdem waren alle Weg (die letzten fünf verschwanden am nächsten morgen noch), es empfiehlt sich also bei einer 4-6 Personenküche die doppelte Menge herzustellen. Sie lassen sich nämlich wirklich super gut aufwärmen.

Weizentortillas mit Kichererbsenpüree

Ich hatte am Wochenende wieder einmal Lust auf Tortillas und habe ein Rezept für Kichererbesenpüree un meinem Jamie Oliver Kochbuch entdeckt. Ich habe die getrockneten Kichererbsen eingeweicht und war wieder einmal nicht zufrieden mit dem Resultat: ich finde sie einfach viel zu trocken und werde das nächste Mal wieder welche aus der Dose benutzten, mit denen habe ich viel bessere Erfahrungen gemacht. Ein Foto gibt es nicht, denn optisch macht es nicht viel her und auch allgemein eine etwas eigenartige Kombination, aber ich habe die Tortillas in Stücke geschnitten und dann das Püree darauf verteilt, so war es ein schöner Snack. Ich kann mir das Püree aber auch super als Dipp zu Tortillachips vorstellen und das werde ich wohl nächstens mal probieren. Arabia meets Mexico^^

Kichererbsenpüree (es ist eigentlich wie Hummus, nur das man das Tahini weglässt, schmeckt dadurch nicht minder gut)

400g Kichererbsen (oder 170gr getrocknete)
1 grosszügige Prise Cumin
2-3 getrocknete Chilischoten, gehackt (ich habe zwei reingetan und es wurde nicht richtig feurig, allerdings vertrage ich scharfes Essen sehr gut und kanns darum nicht so gut beurteilen)
1 Knoblauchzehe, gehackt (oder 2 wenns man gern hat)
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl

Alles in die Küchenmaschine geben und pürieren. Olivenöl nach Geschmack dazugeben. Fertig!

Weizentortillas (ich habe mich noch nicht an die aus Maismehl gewagt, aber die Weizentortillas habe ich schon zu Hauf gemacht)

2 Tassen Weissmehl (nach dem englischen Rezept; ich habe einen Kaffeebecher genommen und meine Resultate waren immer gut, ich habs nie umgerechnet, darum weiss ichs nicht anders)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
2 Teelöffel Olivenöl
3/4 Tassen warme Milch (kalte tut's auch)

Die trockenen Zutaten vermischen, dann die Milch zugeben und alles zu einem glatten, aber noch leicht klebrigen Teig verkneten. Falls nötig, noch etwas Milch zugeben. Dann den Teig 3-5 Minuten kneten. Danach für 20 Minuten in einem Plastikbeutel im Kühlschrank stehen lassen.
Danach den Teig in 8 Kugeln zerteilen und diese dann möglichst dünn auswallen. Wenn man ihn mit den Fingern platt drückt, werden sie (bei mir jedenfalls) viel runder.
Danach eine beschichtete Pfanne heiss werden lassen und den ersten Tortilla darin ohne Öl backen. Für eine Seite dauert es etwa eine Minute, oder weniger. Danach umdrehen und die andere Seite backen. Legen sie die fertigen Tortillas in einen Teller und decken sie ihn mit Alufolie ab, damit er warm bleibt und nicht austrocknet, während sie die anderen zubereiten. In der Alufolie kann man sie dann auch super wieder erwärmen, wenn man sie in den Backofen stellt (die Microwelle trocknet sie aus). Danach die Tortillas wie man will füllen oder zu Chili con Carne essen, oder einfach so (sie sind nämlich anders als Maistortillas, sehr luftig und sie werden etwas dicker (wg. dem Backpulver). Dadurch dass sie beidseitig dunkle bis schwarze Stellen bekommen, habe sie auch viel Charakter)

Ich habe mal die 3fache Menge hergestellt. Geht super, einfach den Teig nach dem Ruhenlassen in drei Kugeln teilen und die anderen zwei abdecken, damit sie nicht austrocknen.
Ich habe für meinen Geburtstag 48 Stück für ca. 15 Personen gemacht und dazu Chili Con Carne (das ja eigentlich schon sehr sättigt). Trotzdem waren alle Weg (die letzten fünf verschwanden am nächsten morgen noch), es empfiehlt sich also bei einer 4-6 Personenküche die doppelte Menge herzustellen. Sie lassen sich nämlich wirklich super gut aufwärmen.

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