Montag, 2. Januar 2006

Essen für ne ganze Meute....

Habt ihr schon mal für eine ganze Gesellschaft oder Party gekocht? Wenn ja, für wieviele und was habt ihr gemacht? Und wie habt ihr euch vorbereitet und wieviele Helfer hattet ihr?

thoughtso hat diese Aufstellung vorgeschlagen:

Das Stöckchen beinhaltet folgende Fragen:

Wenn du schon mal für über 10 Leuten (also im Rahmen einer Party) gekocht hast, bitte beantworte folgende Fragen:

1. Wie viele Leute waren zu Gast?
2. Zu welchem Anlass (und welcher Jahreszeit) hast du gekocht/gebacken?
3. Was hast du gekocht?
4. Welcher finanzielle Rahmen stand dir offen?
5. Hattest du vorwiegend junge oder ältere Gäste, oder war es gar gemischt?

6. Hast du etwas vorbereitet?
7. Warst du alleine oder hattest du Helfer?



Eintrag von Strandi:

Ich selbst habe
1. für meine ca. 15 Gäste
2. an meinem Geburtstag im Mai
3. Weizenmehltortillas und Chili Con Carne (einmal mit und einmal ohne Fleisch)
gemacht.
4. Meine Mutter hat gezahlt =D, allerdings war der finanzielle Aufwand wohl nicht so gross.
5. Meine Gäste waren zwischen 15 und ca. 25 Jahren.
6. Ich habe es an den beiden Wochenenden zuvor vorbereitet (und insgesamt 48 Tortillas selbstgemacht) und alles eingefroren, so hatte ich dann am Partytag selbst fast nichts mehr zu tun.
7. Wie schon gesagt, ich arbeitete alleine.

EDIT: Ich habe mich entschieden, aus diesen Fragen ein Stöckchen zu machen und ich reiche es an Ostwestwind, Mine, FoolForFood, Paulchen und Kaffeebohne weiter.

Essen für Oktober.....

Bei uns ist es so richtig grausig kalt und da dachte ich, ein Schweizer Käsekuchen wäre das richtige. Der Schweizer Käsekuchen hat nichts mit einem Deutschen Käsekuchen gemeinsam, ausser vielleicht der Name. Der Schweizer Käsekuchen ist viel mehr mit einer Quiche zu vergleichen. Und hier noch ein tolles Rezept:

Käsekuchen nach Greyezer Art

Zutaten für ein Kuchenblech von 24 cm Durchmesser

300 g geriebener Teig
5dl Doppelrahm (auch Crème double genannt)
1dl Milch
1 EL Mehl
2 Eigelb
4 Eier
250 g rassiger Gruyère, frisch gerieben
Salz, Pfeffer aus der Mühle
frisch geriebene Muskatnuss

Doppelrahm, Eigelb und ganze Eier gut verklopfen. Mehl mit der Milch verrühren. Alles mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Teig 3mm dick auswallen. Das bebutterte Blech damit auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen. Den Käse auf dem Teigboden verteilen. Den Eierguss daraufgiessen und den Käsekuchen im auf 200°C vorgeheizten Backofen etwa 40 Minuten backen.

Tipps: Die Oberfläche des Kuchens wird beim Backen schön braun. Das ist ganz normal und gehört dazu.
Zu Käsekuchen isst man normalerweise nur Salat.
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Apfel-Zimt-Cake-Rezept wiederentdeckt!

Habe endlich das Rezept für den Apfel-Zimt-Cake wiedergefunden. War
natürlich genau da, wo ich zu allerletzt gesucht habe..... Das nennt
man dann wohl Murphy's Law.

Jedenfalls hier das Rezept für den Kuchen, den alle so gut fanden. Er
war bei einer Werbung für Toppits Backfolie, also sollte man auch
Toppits Backfolie benutzten, aber ich habe normales Backpapier benutzt
und das hat natürlich auch funktioniert. Normale Alufolie wäre nicht
geeignet, da diese normalerweise nicht antihaft-beschichtet ist, aber
normales Backpapier tut es auch oder man bestreicht die Cakeform mit
Butter und bestäubt sie mit etwas Mehl, das funktioniert auch.


Apfel-Zimt-Cake

Für eine Cakeform von ca. 30cm

4 saftige Äpfel
Saft von 1 Zitrone
1 Esslöffel Zucker (1)
100 g Haselnusskerne
250 g weiche Butter
200 g Zucker (2)
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
2 gestrichene Teelöffel Zimtpulver
1 Prise Salz
4 Eier
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Cakeform von etwa 30 cm Länge mit
Toppits-Back-Alufolie auskleiden (oder wie oben beschrieben ohne
Toppits-Back-Folie). Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse
entfernen und Früchte würfeln. Mit Zitronensaft und Zucker (1)
mischen.  Haselnüsse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben
und im 180 Grad
heissen Ofen etwa 10 Minuten leicht rösten, dabei das Blech
gelegentlich rütteln. Nüsse auf ein Küchentuch geben und darin so
kräftig reiben, bis die Häutchen sich vom Nusskern gelöst haben. Nüsse
grob hacken. Weiche Butter schlagen, bis sich kleine
Spitzchen bilden. Zucker (2), Vanillezucker, Zimt und Salz beifügen und
alles so lange weiterschlagen, bis die Masse glänzend und sehr hell
ist. Dann ein Ei nach dem andern unterschlagen. Mehl und
Backpulver mischen und löffelweise unter den Teig rühren. Zuletzt
Apfelwürfel mitsamt Saft sowie Haselnüsse untermischen. Teig in die
vorbereitete Form füllen. Den Apfelcake im 180 Grad heissen
Ofen auf der zweituntersten Rille 60-70 Minuten backen. (Meiner war
dann noch nicht fertig und ich habe ihn nochmals 15-20 Minuten drin
gelassen. Wenn man den Kuchen mit Alufolie abdeckt, verbrennt er dann
auch nicht.) Wenn nötig mit
Toppits-Back-Alufolie (oder normaler Alufolie) abdecken, damit der Cake
nicht zu dunkel wird.
Aus dem Ofen nehmen, in der Form 10 Minuten stehen lassen, dann
sorgfältig lösen und auf ein Kuchengitter stürzen.

Tipp: Ich habe statt die Haselnusskerne zuzubereiten, einfach gekauft
gemahlene Haselnüsse genommen, gemahlene Mandeln könnte man auch nehmen.

Ich muss meine Aussage hier zurücknehmen: Ich habe den Kuchen dieses
Wochenende nochmals gebacken und gemerkt, dass man  gar nicht zu
viele Apfelstücke haben kann, dann passt aber vielleicht nicht mehr
alles in die Cakeform. Ich habe meine ausziehbare einfach auf 34cm
statt 30cm vergrössert. Wer das nicht kann, tut vielleicht doch gut
daran, einen Teil der Apfelstücken wegzulassen, oder eine genug grosse
Form zu benutzen.

Um zu prüfen, ob ein Kuchen genug gebacken ist, macht man die
Nadelprobe: Man sticht mit einer Stricknadel (ich benutze immer ein
Holz- oder Metallspiesschen) in den Kuchen hinein und zieht die Nadel
wieder heraus. Dann sollte kein Teig mehr an der Nadel kleben. Wenn
noch einige Krümel drankleben, nehme ich dass nicht so eng.

It's tea time!

Hello friends!

Diesen Monat hab ich was superleckeres auf  Lager. Wer schon mal
in Grossbritannien war, der hat vielleicht auch schon mal Scones
gekostet. Dieses Gebäck wird in England traditionell zum Nachmittagstee
gereicht und zusammen mit Doppelrahm (auch Crème Double) und Konfitüre
(Himbeer oder Erdbeer) gegessen. Nicht zu vergessen eine Tasse Tee.

Scones


Ergibt 8-10 Stück



250 g Mehl
3 TL Backpulver
50 g weiche Butter
1,5 dl Milch
1 TL Zucker
1 gestrichener TL Salz




Mehl und Backpulver in eine Schüssel geben und gut mischen. In der
Mitte eine Mulde eindrücken. Die Butter in kleinen Stücken auf den Rand
setzen.
Die Milch auf etwa 30 Grad erwärmen und darin Zucker und Salz auflösen.
In die Mehlmulde giessen. Alles zu einem geschmeidigen Teig mischen und
dann kurz von Hand durchkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in
Klarsichtfolie wickeln und 20 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf
200 Grad vorheizen. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche
etwa 2 cm dick
auswallen. Mit einer Ausstechform oder einem Glas Scones von 4-5 cm
Durchmesser ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.
Die Scones sofort auf der zweituntersten Rille des 200 Grad heissen
Ofens etwa 20 Minuten hellbraun backen.

Tipp: 
Scones können nach dem Erkalten tiefgekühlt werden. Noch gefroren in
den 200 Grad heissen Ofen geben und 8-10 Minuten aufbacken. Unbedingt
noch warm geniessen.

Enjoy your Scones!
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Ich brauche noch etwas Zeit...

Zuerst wollte ich diesen Monat mit Chili con Carne und selbstgemachten
Tortillas eröffnen. Ich habe mir die ganze Sache nochmals durch den
Kopf gehen lassen und fand es nicht so geeignet. Es ist zwar
superlecker, ohne Frage, aber  ich will für die Sommermonate eher
in Richtung toskanische Küche gehen, wie die
Steinpilzsauce.


Also brauche ich noch etwas Zeit und ihr müsst euch noch etwas gedulden!

EDIT: Entschuldigt, die Verspätung.......
.....der letze Monat war von der Schule her einfach superstressig, aber hier kommt ein feines Gericht aus der Toskana:

Kaninchen mit Tomaten und Balsamico
Für 4 Personen

1 Kaninchen, zerteilt (auf Bestellung macht das oft auch der Metzger)
1 grosse Zwiebel, gehackt
3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt
7 Tomaten, grob gehackt
1/2 TL Fenchelsamen (müssen sie nicht kaufen, wenn sie Fencheltee im Haus haben, dafür werden nämlich die Samen verwendet)
1 Zweig Rosmarin, Nadeln abgezupft
6 EL Balsamicoessig

Bestäuben sie die Kaninchenstücke mit Mehl und braten Sie sie in einer
Pfanne kurz an. Schichten Sie die Stücke dann in eine Auflaufform.
Dünsten die die Zwiebel in einer Pfanne an, geben sie den Knoblauch ,
die Fenchelsamen und die Rosmarinnadeln hinzu und braten sie alles
kurz. Geben Sie dann die Tomaten und den Essig bei und lassen Sie alles
etwas köcheln. Geben sie dann die Sauce über die Kaninchenstücke und
schieben sie das Ganze für 40 Minuten bei 180-200°C in den Ofen. Fügen
sie nach der Hälfte der Garzeit nochmals 3-4 EL Balsamico hinzu.
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Nach alter Überlieferung...

Nun, der Titel stimmt nicht ganz, soo alt ist dieses Tiramisù-Rezept auch nicht, aber meine Mutter hat es mir gezeigt und ich muss es immer wieder für Freunde machen, weil es so gut ankommt. Dabei ist es ganz einfach:


Tiramisù


1 Packung Löffelbiskuits
1 Becher Mascarpone (500g)
1 Ei
3 EL Zucker
1 Schuss Amaretto
Espresso

Schlagen sie das Ei und den Zucker zusammen schaumig. Geben sie dann die Mascarpone bei und mischen sie alles und geben sie dann Amaretto nach Belieben bei (aber nicht einfach weglassen, ist wichtig wg. Geschmack). Geben sie dann den Espresso in einen Suppenteller und tauchen sie die Löffelbiskuits hinein, bis sie durchtränkt sind. Dann in einer Auflaufform (oder Tupperware) von ca. 1,5 l Volumen, einer Reihe espressogetränkte  Löffelbiskuits dicht auf den Boden legen. Die Hälfte der Mascarponecrème darauf verteilen, gut verstreichen. Dann eine 2. Schicht getränkte Löffelbiskuits darauflegen und zwar so, dass sie um 90° gedreht sind, d.h. kreuzweise über der 1. Schicht liegen. Mit der 2. Hälfte der Mascarponecrème abschliessen und mit Schokopulver bestäuben. Im Kühlschrank mindestens 5 Stunden stehen lassen vor dem Genuss.

Tipp: Ich habe das Rezept auch schon weitergegeben und jemand hat versucht den Espresso wegzulassen, weil er keinen Kaffee mochte. Das ging ziemlich schief. Ich habe früher Kaffee verabscheut, aber dieses Tiramisù trotzdem geliebt. Man schmeckt den Kaffe praktisch nicht oder er ist viel mehr ein Bestandteil der Kreation. Bei Abänderungen übernehme ich keine Garantie für sündiges Schlemmen.
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Rhabarberrhabarber - Wo ist Barbara?

Ich habe letze Woche in einer Zeitschrift ein Rezept für einen
"gestürzten Rhabarberkuchen" gefunden und wollte ihn dann am Wochenende
ausprobieren. Das einzige "gestürzte" an dem Kuchen, war der Versuch
selbst. Da er nicht mal bis zum Backofen kam, habe ich die
Rhabarberstengel abgewaschen und einen anderen Kuchen ausprobiert. Der
Aufwand hat sich gelohnt.


Rhabarberkuchen
Für eine Wähenform von 26cm Durchmesser


200gr Butter
250gr Zucker
2 Eier
250gr Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
1 Tasse Milch (Kaffetasse)

Butter weichrühren, Zucker und Eier beigeben und schaumig schlagen.
Milch beigeben, verrühren. Mehl und Backpulver dazu sieben. Alles
verrühren in die gebutterte und mit Mehl bestäubte Form geben. Den
Rhabarber schälen und in 2 cm lange Stangen schneiden. Auf dem Kuchen
aufreihen (damits schön aussieht). Für 3/4 - 1 Stunde bei 180°C backen.
Auskühlen lasen und mit Puderzucker bestäuben.

Tipp: Der Kuchen lässt sich nach Belieben abwandeln; Verwenden sie Äpfel, Birnen oder Kirschen, etc......

Reste vom Rhabarber? Verwerten sie diese einfach zu Marmelade. Wiegen
sie den restlichen Rhabarber und geben sie die gleiche Menge
Gelierzucker hinzu. Nun müssen sie warten bis die Rhabarberstücke
Wasser gezogen haben. Alternativ können sie auch den Saft einer Orange
beigeben, das schmeckt man praktisch nicht heraus. Dann kochen sie das
ganze auf und lassen es dann auf kleiner Flamme etwas einkochen. Um die
Konsistenz zu prüfen: Geben sie einen Tropfen Marmelade auf einen
Teller, er erkaltet sofort und sie können sehen, ob die Marmelade genug
eingedickt ist. In sterile Gläser (Gläser im Backofen bei 200°C und die
Deckel in kochendem Wasser sterilisieren, dann nicht mehr mit den
Fingern reintappen) füllen und sofort verschliessen. Hält sich kühl und
dunkel aufbewahrt und ungeöffnet sicher ein Jahr. Auch toll zum
verschenken.

Tipp: Die Rhabarbersaison ist sehr kurz und schon fast wieder vorbei
(hier muss man also schnell handeln). Sonst muss man sich wohl noch ein
Jahr gedulden.
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Ode ans Brot.....

Ich würde hier sofort eine Ode an Brot schreiben; wenn ich gut
schreiben könnte. Besser ich schreibe hier ein Rezept für Brot auf, und
versichere jeden, der es hören will, wie einfach Brot backen ist.


Hefebrot


1kg Mehl
30 g Frischhefe oder 3 Beutel 8 à 7 g
2 EL Zucker
1 EL Salz
6,5 - 7 dl warmes Wasser
Mehl für Arbeitsfläche.

Mehl in eine grosse Schüssel geben. Mit dem Salz vermischen und eine
Mulde in die Mitte drücken. Hefe in der Hälfte des Wassers zusammen mit
dem Zucker auflösen. In die Mulde geben. Mit den Fingern oder einem
Mixer vermischen, restliches Wasser hinzugeben. Zu einem geschmeidigen
Teig verkneten. An einem warmen Ort mit einem feuchten Küchentuch 40
Minuten auf die doppelte Grösse aufgehen lassen. Auf eine bemehlte
Arbeitsfläche geben, mit bemhelten Fingern gut kneten (Luft
hineinkneten). Zu Brotlaiben formen und nochmals an einer warmen Stelle
aufgehen lassen. Dann im auf 180-200°C vorgeheizten Backofen für 30-40
Minuten backen. Das Brot ist fertig, wenn es beim auf die Unterseite
klopfen hohl klingt.

Tipps:

Wenn ihr Brot steinhart ist, dann wurden die Hefebakterien abgetötet,
weil der Teig irgendwann bei der Zubereitung 42°C überschritten hat.
Dann können sie die Brote nur noch als Briefbeschwerer oder Mordwaffen
benutzten. Hefe arbeitet am besten bei ca. 35°C.

Mischen sie nach Lust und Laune Körner, Nüsse, Kräuter, etc. unter den Teig.

Gutes Gelingen!
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Sommerzeit=Grillsaison

Der Sommer kommt! Was gibt es da Schöneres, als bei einem feinen
Abendessen auf der Veranda oder im Garten zu sitzen. Etwas vom Grill,
dazu ein Salat. Der Abend scheint perfekt!
Die Mutter eines Bekannten hat mir dieses Rezept verraten:

Gefüllte Tomaten vom Grill

Nehmen sie einige Tomaten, halbieren sie diese und löffeln sie die Kerne heraus. Geben sie das Innere der Tomaten mit gehacktem Knoblauch, gehackter Petersilie, Pfeffer, Salz, Parniermehl (ich habe auch einmal statt Paniermehl kleingewürfelter Mozarella genommen) und etwas Olivenöl in eine Schüssel, mischen sie das ganze und füllen sie damit
die Tomaten (Reste vorprogrammiert; Brotscheiben damit bestreichen und einige Minuten unter den Grill im Backofen geben). Legen sie die Tomaten auf den heissen Grill (direkt ans Feuer, denn die Schale muss schwarz werden, sie wird nicht
mitgegessen.) Braten sie die Tomaten nun einige Minuten, bis sie durch sind. (Solange nur die Schale am Boden schwarz ist, und nicht die ganze Tomate, spielt es keine Rolle ob sie etwas zu lange oder zu wenig auf dem Grill waren)

PS: Ich weiss, das Rezept ist etwas wage, aber hier lässt sich nach Lust und Laune variieren, je nachdem ob man gerne viel oder wenig Knoblauch hat.

Thymianöl (eine aromatische Marinade für ein Grillsteak)
1 grosser Bund Thymian
1 Knoblauchzehe, geschält
1 Zitrone, abgeriebene Schale
10 EL Olivenöl

Binden sie den Thymian an einer Seite zu einem Bündel zusammen. Zerstossen sie die Thymianzweige in einem Mörser (nun haben sie eine Art grober Pinsel aus Thymian), geben sie den Knoblauch und die Zitronenschale bei und zermahlen sie alles. Salzen und pfeffern sie und mischen sie dann alles mit dem Olivenöl. Marinieren sie damit ihr Steak für ca. 1-2 Stunden. Grillen sie es dann und streichen sie es immer wieder mit demThymianöl ein, dazu können sie den "Thymianpinsel" verwenden.
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Steinpilzsauce

Ich habe letztens diese Sauce gemacht und sie ist einfach superlecker, einfach zu machen und sehr aromatisch.

50 g getrocknete Steinpilze
5 Knoblauchzehen
1 EL Thymian
1 EL Rosmarin
1 Dose Tomaten (ca. 250 g)

Weiche die Steinpilze in 375 ml Wasser ein (mind. 30 Minuten).
Knoblauchzehen  schälen und würfeln. In 2 EL Olivenöl andünsten.
Feingehackter Thymian und Rosmarin, Tomaten beifügen, mit Salz und
Pfeffer würzen. Pilzwasser beigeben, die Pilze kleinschneiden und
beigeben. Bei niedriger Temperatur rund 20 Minuten köcheln, bis die
Sauce dick und würzig ist. Gut zu Pasta, Polenta oder Risotto.

Tipp: Wenn sie frische Steinpilze kriegen können, dann nehmen sie von denen 500g.
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