Apfel-Zimt-Cake-Rezept wiederentdeckt!
Habe endlich das Rezept für den Apfel-Zimt-Cake wiedergefunden. War
natürlich genau da, wo ich zu allerletzt gesucht habe..... Das nennt
man dann wohl Murphy's Law.
Jedenfalls hier das Rezept für den Kuchen, den alle so gut fanden. Er
war bei einer Werbung für Toppits Backfolie, also sollte man auch
Toppits Backfolie benutzten, aber ich habe normales Backpapier benutzt
und das hat natürlich auch funktioniert. Normale Alufolie wäre nicht
geeignet, da diese normalerweise nicht antihaft-beschichtet ist, aber
normales Backpapier tut es auch oder man bestreicht die Cakeform mit
Butter und bestäubt sie mit etwas Mehl, das funktioniert auch.
Apfel-Zimt-Cake
Für eine Cakeform von ca. 30cm
4 saftige Äpfel
Saft von 1 Zitrone
1 Esslöffel Zucker (1)
100 g Haselnusskerne
250 g weiche Butter
200 g Zucker (2)
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
2 gestrichene Teelöffel Zimtpulver
1 Prise Salz
4 Eier
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Cakeform von etwa 30 cm Länge mit
Toppits-Back-Alufolie auskleiden (oder wie oben beschrieben ohne
Toppits-Back-Folie). Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse
entfernen und Früchte würfeln. Mit Zitronensaft und Zucker (1)
mischen. Haselnüsse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben
und im 180 Grad
heissen Ofen etwa 10 Minuten leicht rösten, dabei das Blech
gelegentlich rütteln. Nüsse auf ein Küchentuch geben und darin so
kräftig reiben, bis die Häutchen sich vom Nusskern gelöst haben. Nüsse
grob hacken. Weiche Butter schlagen, bis sich kleine
Spitzchen bilden. Zucker (2), Vanillezucker, Zimt und Salz beifügen und
alles so lange weiterschlagen, bis die Masse glänzend und sehr hell
ist. Dann ein Ei nach dem andern unterschlagen. Mehl und
Backpulver mischen und löffelweise unter den Teig rühren. Zuletzt
Apfelwürfel mitsamt Saft sowie Haselnüsse untermischen. Teig in die
vorbereitete Form füllen. Den Apfelcake im 180 Grad heissen
Ofen auf der zweituntersten Rille 60-70 Minuten backen. (Meiner war
dann noch nicht fertig und ich habe ihn nochmals 15-20 Minuten drin
gelassen. Wenn man den Kuchen mit Alufolie abdeckt, verbrennt er dann
auch nicht.) Wenn nötig mit
Toppits-Back-Alufolie (oder normaler Alufolie) abdecken, damit der Cake
nicht zu dunkel wird.
Aus dem Ofen nehmen, in der Form 10 Minuten stehen lassen, dann
sorgfältig lösen und auf ein Kuchengitter stürzen.
Tipp: Ich habe statt die Haselnusskerne zuzubereiten, einfach gekauft
gemahlene Haselnüsse genommen, gemahlene Mandeln könnte man auch nehmen.
Ich muss meine Aussage hier zurücknehmen: Ich habe den Kuchen dieses
Wochenende nochmals gebacken und gemerkt, dass man gar nicht zu
viele Apfelstücke haben kann, dann passt aber vielleicht nicht mehr
alles in die Cakeform. Ich habe meine ausziehbare einfach auf 34cm
statt 30cm vergrössert. Wer das nicht kann, tut vielleicht doch gut
daran, einen Teil der Apfelstücken wegzulassen, oder eine genug grosse
Form zu benutzen.
Um zu prüfen, ob ein Kuchen genug gebacken ist, macht man die
Nadelprobe: Man sticht mit einer Stricknadel (ich benutze immer ein
Holz- oder Metallspiesschen) in den Kuchen hinein und zieht die Nadel
wieder heraus. Dann sollte kein Teig mehr an der Nadel kleben. Wenn
noch einige Krümel drankleben, nehme ich dass nicht so eng.
natürlich genau da, wo ich zu allerletzt gesucht habe..... Das nennt
man dann wohl Murphy's Law.
Jedenfalls hier das Rezept für den Kuchen, den alle so gut fanden. Er
war bei einer Werbung für Toppits Backfolie, also sollte man auch
Toppits Backfolie benutzten, aber ich habe normales Backpapier benutzt
und das hat natürlich auch funktioniert. Normale Alufolie wäre nicht
geeignet, da diese normalerweise nicht antihaft-beschichtet ist, aber
normales Backpapier tut es auch oder man bestreicht die Cakeform mit
Butter und bestäubt sie mit etwas Mehl, das funktioniert auch.
Apfel-Zimt-Cake
Für eine Cakeform von ca. 30cm
4 saftige Äpfel
Saft von 1 Zitrone
1 Esslöffel Zucker (1)
100 g Haselnusskerne
250 g weiche Butter
200 g Zucker (2)
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
2 gestrichene Teelöffel Zimtpulver
1 Prise Salz
4 Eier
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Cakeform von etwa 30 cm Länge mit
Toppits-Back-Alufolie auskleiden (oder wie oben beschrieben ohne
Toppits-Back-Folie). Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse
entfernen und Früchte würfeln. Mit Zitronensaft und Zucker (1)
mischen. Haselnüsse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben
und im 180 Grad
heissen Ofen etwa 10 Minuten leicht rösten, dabei das Blech
gelegentlich rütteln. Nüsse auf ein Küchentuch geben und darin so
kräftig reiben, bis die Häutchen sich vom Nusskern gelöst haben. Nüsse
grob hacken. Weiche Butter schlagen, bis sich kleine
Spitzchen bilden. Zucker (2), Vanillezucker, Zimt und Salz beifügen und
alles so lange weiterschlagen, bis die Masse glänzend und sehr hell
ist. Dann ein Ei nach dem andern unterschlagen. Mehl und
Backpulver mischen und löffelweise unter den Teig rühren. Zuletzt
Apfelwürfel mitsamt Saft sowie Haselnüsse untermischen. Teig in die
vorbereitete Form füllen. Den Apfelcake im 180 Grad heissen
Ofen auf der zweituntersten Rille 60-70 Minuten backen. (Meiner war
dann noch nicht fertig und ich habe ihn nochmals 15-20 Minuten drin
gelassen. Wenn man den Kuchen mit Alufolie abdeckt, verbrennt er dann
auch nicht.) Wenn nötig mit
Toppits-Back-Alufolie (oder normaler Alufolie) abdecken, damit der Cake
nicht zu dunkel wird.
Aus dem Ofen nehmen, in der Form 10 Minuten stehen lassen, dann
sorgfältig lösen und auf ein Kuchengitter stürzen.
Tipp: Ich habe statt die Haselnusskerne zuzubereiten, einfach gekauft
gemahlene Haselnüsse genommen, gemahlene Mandeln könnte man auch nehmen.
Ich muss meine Aussage hier zurücknehmen: Ich habe den Kuchen dieses
Wochenende nochmals gebacken und gemerkt, dass man gar nicht zu
viele Apfelstücke haben kann, dann passt aber vielleicht nicht mehr
alles in die Cakeform. Ich habe meine ausziehbare einfach auf 34cm
statt 30cm vergrössert. Wer das nicht kann, tut vielleicht doch gut
daran, einen Teil der Apfelstücken wegzulassen, oder eine genug grosse
Form zu benutzen.
Um zu prüfen, ob ein Kuchen genug gebacken ist, macht man die
Nadelprobe: Man sticht mit einer Stricknadel (ich benutze immer ein
Holz- oder Metallspiesschen) in den Kuchen hinein und zieht die Nadel
wieder heraus. Dann sollte kein Teig mehr an der Nadel kleben. Wenn
noch einige Krümel drankleben, nehme ich dass nicht so eng.
strandi - 2. Jan, 11:41
Eine Kommilitonin hat mich nach dem Rezept gefragt, weil sie zu Weihnachten einen Kuchenwettbewerb veranstalten und sie unbedingt gewinnen will!! Wenn das mal kein Kompliment ist!
Ohhhh!
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